Glücklich sein,
Weg zum Glücklich sein
Wie uns die Liebe Gottes glückselig machen kann
glücklich sein und gottverbunden leben, passt das zusammen?
Lieber Leser,
Glücklich sein kommt immer mehr in Mode. Es entspricht unserem modernen Zeitgeist, danach zu streben, möglichst oft glücklich zu sein. Es gibt viele Methoden das zu erreichen. Wir haben sehr viele davon ausprobiert und gestet, wie gut sie wirken. Auf den Augenblick bezogen brachten viele davon gute Resultate. Letztendlich läuft es bei Glückstrainingsmethoden immer auf Arten von Mentaltechniken hinaus.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Denn warum sollten wir unser Leben unglücklich verbringen?
Ein fröhlicher Mensch kann gewiss bessere Entscheidungen treffen als ein Deprimierter und er kann seinen Mitmenschen auch besser dienen.
Das Streben
nach dem glücklich Sein ist unser ganz natürliches Anliegen.
Es kann uns allerdings auch von Gott fern halten.
Denn wenn wir uns zu sehr um unser eigenes Befinden bemühen, dann verlieren wir Gottes Wille aus den Augen. Der Preis für das Vergessen von Gott ist
unendlich hoch. Wie können wir verstehen lernen, was Gott von uns will?
Was ist Gottes Wille?
Gott hatte einen Plan für uns, wie er es uns in seinem Schöpfungsbericht übermitteln lies:
Die Erschaffung der Erde und der Menschen
Dann gab es einen sehr tragischen Zwischenfall, der unsere Vorfahren, die ersten Menschen auf gottesferne Wege gebracht hat:
Der Sündenfall des Menschen
Die Bibel beschreibt, wie die Menschen immer mehr von Gottes Schöpfungsplan abgewichen sind.
Es wird darin geschildert, wie die Menschen Feste feierten und es sich gut gehen ließen, zu einer Zeit als Noah auf Gottes Geheiß hin die Arche bauen ließ. Das hatte für die Ungläubigen die fatale Folge, dass sie alle.
jämmerlich ertrinken mussten
Diese wahre Geschichte soll uns eine Warnung sein, wenn wir nur nach unserem eigenen Glück streben und Gottes Plan dabei außer Acht lassen.
Die Sintflut und ihre geologischen Zeugnisse
Hier finden Sie einen sehr empfehlenswertern Vortrag über die Sintflut, die darauf folgende Eiszeit und wie/warum sich das Welt-Klima seit der Eiszeit kontinuierlich veränderte:
Mammute Eiszeit Höhlenmenschen und die Bibel
Dokumentation zur Arche Noah:
Arche Noah, überraschende Funde am Berg Arrarat
Glücklich sein im Einklang mit Gott
Wir haben viel Erfahrung mit dem Trainieren des Glücklich sein. Nachdem wir auch Gottes heilige Schrift inzwischen Jahr sehr gründlich durchforscht haben sind wir drauf gekommen, dass wir Menschen vor allem anderen nach dem Willen Gottes streben sollten. Denn das irdische Glück ist im Verhältnis zu der Ewigkeit danach unbedeutend kurz und belanglos. Wir sollten viel mehr nach Gottes ewigem Reich streben als nach irdischem Glück. Das eigene Glück und das
Lernen von Selbstliebe sollte nicht unser Ziel, sondern Gottes Wille. Denn allein Gott der Herr, der uns so sehr liebt kann uns mit wahrem, bleibenden Glücklichsein erfüllen
Die Bibel lehrt, dass wenn wir uns zu Jesus als unseren Herrn bekennen und
gemäß seinem Willen leben, so können wir nach unserem Tod in Gottes Reich aufgenommen werden und entgehen den Qualen der Hölle. Dieser Umstand wird in der modernen Theologie, in den Massenmedien und leider auch in den meisten Kirchen nicht mehr erwähnt, weil sich die Menschen tendenziell immer mehr vom Gottes Bewusstsein lösen. Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung, die jedoch sogar von der Bibel selbst so voraus gesagt wurde.
Angesichts der Tatsache, dass es davon abhängt, wo und wie wir unsere Ewigkeit verbringen sollten wir ganz genau nachforschen, was Gott von uns will und die Bibel selbst genau prüfen. Leben wir mit Gottes Wille in Einklang, so stellt sich eine tiefe Seelenruhe in uns ein.
Das Glücklich sein ist dann ein angenehmer Nebeneffekt eines gottverbundenen Lebens, das gezielt auf das ewige Leben in Gottes Paradies zu steuert.
Wenn Du noch wenig Wissen über die Bibel hast und Dir den Zugang dazu erleichtern willst, nutze gerne unsere Liste an biblischen Vorträgen. Du findest Sie hier
hier
verlinkt.
Ein glückliches und gottverbundenes Leben wünscht
Die Redaktion Lernen Fühlen Verstehen