Tagebuch schreiben
- Tagebuch schreiben als Selbstanalye
- Krisenbewältigung mit Tagebuch Schreiben
- Erfahrungen mit Tagebuch Schreiben und Alternativen dazu
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit Tagebuch schreiben habe ich in meiner Schulzeit begonnen.
Viele Jahre nutzte ich das Tagebuch Schreiben, um meine Gedanken zu ordnen und zu analysieren.
Schreiben hatte mir schon immer viel Freude gemacht, viel mehr als Reden.
Ich führte mein Tagebuch immer mit mir, auch auf Reisen.
Wenn ich emotionale Krisen, Hochs und Tiefs erlebte ließ ich meinen Gedanken mit Tagebuch Schreiben freien Lauf.
Ich versuchte mich mit Tagebuch schreiben
selbst zu stärken, meine eigene Realität selbst zu gestalten und
mich quasi an den eigenen Haaren aus dem Sumpf und hin zum
Glück zu ziehen.
So war ein Leben einige Jahrzehnte geprägt vom
Schreiben und
Selbstanalysen. Ich wollte komplett
raus kommen aus dem Hamsterrad der Mühsal des Alltages. Wie ich in ähnlichen Berichten schrieb, ging es dennoch eher bergab mit mir. Mir wurde irgendwann klar, dass ich mit meinem
eigenen Zielen und Kräften ans Ende komme. Es ging sogar so sehr mit mir runter, dass ich an
Selbstmord (Suizid) dachte und nach
Hilfe wegen meiner Selbstmord- Gelüste forschte.
Wie ich ohne Tagebuch Schreiben meinen Frieden fand
Nun schreibe ich schon viele Jahre lang kein Tagebuch mehr in dem Sinne wie ich es früher machte.
Ich habe
Jesus Christus als meinen Retter gefunden, der mich durch alle Nöte,
"Ängste, Höhen und Tiefen hindurchträgt. Ich brauche nicht mehr zu versuchen, meine
Realität bewusst selbst zu erschaffen. Statt Tagebuch zu schreiben lese ich täglich in Gottes Wort, das unendlich
weise Gedanken
in sich hat. Was mir auf der Seele liegt
bete ich zu Jesus Christus. Was mich belastet
bringe ich vor den Herrn. Statt Tagebuch zu schreiben mache ich mir laufend notizen meiner neuen Erkenntnisse aus dem täglichen Lesen in der
Bibel.
Mein Leben hat sich seither von Grund auf gewandelt und zwar völlig zum Guten.
Wie alles kam habe ich auch in einem Video zusammegefasst:
Ex Esoteriker wird Christ"
Ich weiß nun, dass ich in mir nichts Gutes finden kann. Daher versuche ich nicht mehr,
mich mit Tagebuch schreiben zu annalysieren, sondern gehe täglich direkt zum Herrn im Gebet und durch das Lesen in
der Bibel. Der Herr Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben wie das Wort Gottes bezeugt. Das kann ich bestätigen. Nur bei Ihm und nirgendwo sonst können wir wirklich dauerhaft Frieden, Liebe und
Sicherheit
finden.