Sprüche aus der Bibel!

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jesus zitate Warum die Aussagen der Bibel nichts mit Religion oder Glaube zu tun haben
jesus zitate Bibel Sprüche aus der Ausgabe Schlachter 2000
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Sprüche aus der Bibel

Liebe Leserin, lieber Leser,

hast Du Dich schon mal näher mit der Bibel befasst? Darüber hinausgehend was Du in Schule oder von anderen darüber gehört hast, also aus eigenem inneren Antrieb heraus?

Die Bibel ist ein höchst bedeutsames, einzigartiges, erstaunliches und auch spannendes Werk. All diejenigen, die mehr darüber erfahren wollen und noch keinen eigenen Zugang zur Bibel gefunden haben sind hier goldrichtig. Alle Bibelkenner sind natürlich auch herzlich willkommen und wir freuen uns über Kommentare und ergänzende Infos.

Hat Bibel und Glaube an Gott wirklich etwas mit Religion zu tun?

Sehr viele Menschen denken sofort an Religion/Kirche, wenn sie was von Glaube oder Bibel hören. Damit unterliegen sie einem großen Irrtum. Dieser lässt sich anhand der Bibelinhalte (Aussagen) sehr leicht aufdecken.

Manche behaupten die Bibel sei von Menschen gemacht, was jedoch in Wahrheit auf Religionen zutrifft.

Religion hat in den meisten Fällen eher wenig mit dem Inhalt der Bibel oder dem Glauben an einen lebendigen Gott gemeinsam. Auch halten sich viele Religionen (u. Kirchen) nicht an das, was in der Bibel steht und können das folglich auch niemandem vermitteln. Religionen wurden von Menschen geschaffen. Die Bibel dagegen hat Gott den Aposteln eingegeben, die sie für uns daraufhin niederschrieben. Die von Gott erwählten Apostel lebten stark und dauerhaft mit Gott verbunden. Das Wort Gottes wurde von ihnen festgehalten für uns. Religionen entstellen in vielen Fällen den Sinn der Bibelworte (Vgl. Artikel: Was ist der Unterschied zwischen Religion und dem Glauben an Jesus Christus?) Wollen wir etwas über Gott erfahren, so finden wir das durch (eigenes) Studium der Bibel.

Warum gibt es die Bibel überhaupt?

Der Hauptzweck der Bibel besteht darin, dass wir Gottes Wesen und seinen Willen besser verstehen lernen können. Mit ihrer Hilfe können wir begreifen, warum es uns Menschen überhaupt gibt und was der Sinn unseres Daseins ist. Die Bibel ist nicht die einzige Art, wie Gott mit uns Menschen kommuniziert.

Sprüche und Zitate aus der Bibel mit Erläuterung

Beim Lesen in der Bibel (das Wort Gottes) fallen uns immer wieder interessante Stellen auf. Diese wollen wir hier zitieren und nach unserem Verständnis mit moderner Sprache kommentieren.

Viele Menschen lesen so gut wie nie in der Bibel, weil diese ihnen kryptisch und unverständlich/nicht zeitgemäß erscheint. Auch gibt es jede Menge ungeprüfte Vorurteile gegenüber der Bibel. Diese werden wir in weiteren Artikeln aufgreifen und sachlich behandeln.

Mit etwas Geduld gewöhnt man sich an die Bibelsprache und man kann sie dann lesen wie ein mordernes Buch. Es lohnt sich, Du wirst erstaunliche Entdeckungen machen.
Martin Luther über die Bibel...

Wir sollten alles von Menschen geschriebene beiseite legen und umso mehr Zeit und umso mehr beharrliche Anstrengungen allein auf die heilige Schrift verwenden ... Oder sag mir, wenn Du kannst, wer der letzte Richter ist, wenn die Aussagen der Väter sich widersprechen? In diesem Fall muss das Urteil der Schrift die Frage entscheiden, was nicht geschehen kann, wenn wir der Schrift nicht den ersten Platz einräumen ... so dass sie aus sich selbst am verständlichsten, am sichersten am klarsten ist, sie ihr eigener Ausleger ist, sie alles Reden aller Menschen bestätigt, beurteilt, erleuchtet ...

Quelle: Martin Luther, aus einem Vortrag von Prof. Dr. Walter Veith
Die Bibel, das Wort und Regelwerk Gottes

Mit Beten sprechen wir zu Gott, mit der Bibel spricht Gott zu uns.

Mit der Bibel hat uns Gott durch seine Apostel und Jünger ein umfassendes Werk übermittelt mit dessen Hilfe wir seine Göttlichkeit nachvollziehen können. Die Bibel enthält viele Lebensregeln, die als Gottes Gesetz benannt sind. Es ist eigentlich nicht schwer, alle diese Regeln zu beachten. Würde das jeder schaffen, hätten wir paradiesische Zustände auf der Erde. Niemand bräuchte sich vor jemandem fürchten, die Erde wäre heil. Dennoch übertreten sehr viele Menschen laufend eine oder mehrere der Regeln Gottes bzw. lassen sich von Satan dazu verführen.

Zu den Regelverletzungen Gottes (Sünden) gehört es z.B. zu töten, mit der Frau eines anderen Mannes (oder umgekehrt) zu schlafen, die Frau oder den Besitz eines anderen Mannes zu begehren (und umgekehrt), zu stehlen, sich mit Okkultismus (Sprechen mit Geistern, Tarot, Wahrsagerei, Astrologie, Kartenlegen, Kontakt mit Engeln, Toten, falschen Propheten, Hexerei...) zu beschäftigen, die Missachtung der eigenen Eltern etc.... (Vgl. Hesekiel 18, 2. Mose 20 etc..)

Man kann bei Gott keine Punkte sammeln, indem man beispielsweise jeden Sonntag fromm in die Kirche geht, sondern es kommt darauf an, Gottes heilige Schrift wahr zu nehmen, zu verstehen, seine Worte zu lesen, sich seinem Willen unter zu ordnen, mit ihm in Verbindung zu treten, an ihn zu glauben und sich von ihm verändern zu lassen.

Unser Wille ist absolut frei, jedoch hat unsere Entscheidung bzgl. Gott eindeutige Konsequenzen

Gott räumt uns, damit wir nicht alle wegen unserer Regelverletzungen sterben müssen ein, unsere Sünden vor ihm zu bekennen und ihn bzw. Jesus um Verzeihung zu bitten. Wer das tut und daraufhin die Gesetze bewusst einhält, ist von seiner Sünde befreit und darf sich zu den Kindern Gottes zählen. Der freie Wille, uns für oder gegen Gott zu entscheiden ist uns überlassen. Die Bedingungen und Konsequenzen unserer Entscheidung diesbezüglich werden uns in der Bibel mitgeteilt.

Gott ist konsequent. Wer vorsätzlich Gott leugnet und gegen die göttlichen Regeln handelt, wird nicht in das Buch des Lebens aufgenommen (Vgl. Offenbarungen des Johannes), sondern muss sich vor Gottes gerechtem Urteil fürchten.

Reinkarnationslehre mit der Bibel nicht vereinbar

Hinweise darauf, dass es eine unsterbliche Seele des Menschen oder beliebig viele Reinkarnationsmöglichkeiten gibt, findet man in der Bibel nirgends. Dies scheint satanische Lehre zu sein, die von vielen Religionen wie z.B. dem Buddhismus und Hinduismus übernommen wurde. Diese haben mit der katholischen Religion weitaus mehr Gemeinsamkeiten als mit dem Wort Gottes der Bibel.

Wie kommt man eigentlich zum Glauben an Gott?

Warum glauben manche Leute an Gott und an Gottes Wort, die Bibel und andere nicht? Was haben sie gemacht, dass es dazu kam? (hier ein Erfahrungsbericht dazu) Der Unterschied zwischen Gläubigen und nicht Gläubigen kommt daher, dass erstere sich mit Gottes Wort befasst haben. Sie haben sich lange genug und kontinuierlich für die Evangelien interessiert. Sie haben diejenigen wahrgenommen, die anderen Menschen von den Evangelien berichten. Durch Wahrnehmen von Gottes Wort haben sie mit der Zeit zum Glauben gefunden und eine persönliche Beziehung zu Gott entwickelt. Der Glaube kommt aus der Verkündigung (aus dem Wahrnehmen) von Gottes Wort:

Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes (das Evangelium) verkündigen!« Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?« Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung (aus dem Gehörten), die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

Römer 10, 13-17
Gott sieht es nicht gerne, wenn Menschen wegen Übertetung seiner Gesetze sterben müssen. Vorsätzliche Regelüberschreitung ist jedoch als absolut entscheidend zu betrachten.

An folgender Stelle in der Bibel sagt Gott, dass er sich wünscht, dass alle Sünder umkehren und sich nach ihm richten, da er keine Freude daran hat, wenn Menschen sterben müssen:

Darum will ich jeden von euch nach seinen Wegen richten, ihr vom Haus Israel! spricht Gott, der Herr. Kehrt um und wendet euch ab von allen euren Übertretungen, so wird euch die Missetat nicht zum Fall gereichen! Werft alle eure Treulosigkeiten, die ihr verübt habt, von euch ab und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel? Denn ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muß, spricht Gott, der Herr. So kehrt denn um, und ihr sollt leben!

Hesekiel 18, 30-32
Mit Gott in Beziehung zu stehen und ihn zu lieben bedeutet auch, seine Gebote zu achten

Was wäre das für eine Ehebeziehung wenn wir uns dabei einander nicht dauerhaft respektvoll und liebevoll behandeln? Wenn Du verheiratet bist und Deinen Partner nicht respektvoll behandelst zeigst du, dass dir die Ehe nicht viel Wert ist und bereit bist, sie auf zu geben.

So ist es auch mit der Beziehung zu Gott. Wenn Du eine Beziehung zu Gott hast, dann nimmst Du seine Worte (die Bibel) in Dir auf. Und in der Bibel findest Du Gebote für Dein Verhalten (die sinnvoll sind) und daran hälst du dich. Denn wenn Du das nicht machst bedeutet das, dass Dir Deine Beziehung zu Gott nicht wertvoll ist und DU sie genausogut lösen könntest. Du zeigst damit, dass für Dich sein Wort keine Bedeutung hat.

Bibel Zitat aus 1. Johannes 1, 3-6

Und daran erkennen wir, dass wir erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt "Ich habe ihn erkannt" und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.


Auszug aus dem Buch die Sprüche (Bibel, Schlachter 2000)

In Klammern haben wir die biblischen Begriffe in unsere moderne Sprache übertragen:

Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des KÖnigs von Israel, die dazu dienen dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit. Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Erkenntnisse, und wer verständig ist, eigenet sich weise Lebensführung an, damit der den Spruch und die bildliche Rede verstehe, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

Die Furcht (=Achtung, Ehrerbietung) des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren (Narren) verachten Weisheit und Zucht (Selbstdisziplin).
Pläne des Herzens, Antwort der Zunge

Wir haben Herzenswünsche und Sehnsüchte. Gott zeigt uns (vermutlich u. a. auch durch unsere Gefühle) was er davon hält und ob unsere Wünsche im Einklang stehen mit dem göttlichen Willen.

Die Pläne des Herzens sind Sache des Menschen aber die rechte Antwort der Zunge kommt aus dem Herrn.

Sprüche 16,1
Wie man auf dem guten Pfad bleibt

Wenn wir unsere Fehler offen eingestehen und um Verzeihung bitten und Gott anerkennen und ehren, bekommen wir von Gott verziehen.

Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht (Ehrerbietung) des Herrn weicht man vom Bösen.

Sprüche 16,6
Wer bringt Erkenntnis?

Kluge Leute überlegen was sie sagen und sie sagen Dinge die uns wirklich weiter bringen. Deppen sagen alles mögliche auch Ungeprüftes oder Unwahres.

Die Lippen der Weisen säen Erkenntnis, das Herz der Narren aber ist unaufrichtig.

Sprüche 15,7
Was macht der Wein mit Menschen?

Alkohol kommt in der Bibel nicht gut weg, er trübt unser Bewusstsein ein:

Der Wein macht zum Spötter, das starke Getränk macht wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise

Sprüche 20,1
Umgang mit Spöttern

Die Bibel rät dazu, spöttischen Menschen aus dem Weg zu gehen und sich mit passenden aufbauenden Menschen zu umgeben. Auch wir sind der Meinung dass es ratsam und ein Gebot der Selbstliebe ist, gut darauf zu achten mit wem wir unsere Tage verbringen.

Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf

Sprüche 22,10
Wie du mir so ich dir?

Gott spricht sich ganz eindeutig gegen Vergeltung und Rache aus.

Sage nicht: "Wie er es mir gemacht hat so will ich es ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werke"

Sprüche 24,29
Wem sollen wir folgen?

Sicher können und sollen wir von anderen Menschen lernen. Niemals sollen wir unser Leben jedoch voll anderen Menschen hingeben oder nur auf unsere eigenen Ideen vertrauen und dabei unsere Verbindung zu Gott verlieren. Tun wir das doch, so sind die Konsequenzen in der Art wie hier (drastisch) beschrieben:

So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht! Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt.

Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.


Jeremia 17,5-8
Gott holt die seinen zu sich, der Rest versteht weder Gott noch die Gläubigen

Die Gläubigen Nachfolger Jesus werden von der nicht gläubigen Allgemeinheit nicht verstanden. Die meisten denken: "wie kann jemand nur auf so eine seltsame Idee kommen und sein Leben nicht selbst bestimmen sondern ganz der Beziehung zu Gott und Jesus widmen"? Die Gläubigen wissen, dass Gott sie nach seinem Ebenbild geschaffen hat und sie zu sich nehmen wird:

Seht welche Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte wir sind jetzt Kinder Gottes und noch ist nicht offenbar geworden was wir sein werden; wir wissen aber dass wir ihm gleichgestaltet sein werden wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen wie er ist. Und jeder der diese Hoffnung auf ihn hat reinigt sich, gleichwie Er rein ist.

1. Joh. 3, 1-3
Gläubig oder nicht Gläubig, das ist hier die Frage

In der Nachbarschaft des vorigen Zitates heißt es bei 1. Johannes 2, 18-19

Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind von uns ausgegangen aber sie waren nicht von uns, denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

Es wird hier also glasklar unterschieden zwischen Gläubigen und nicht-Gläubigen. Die einen finden ihre Beziehung zu Gott, lesen Gottes Wort (Bibel) und leben dem gemäß, die anderen tun alles mögliche nur das nicht. Fragt sich, ob den Christen bzw. nicht-Christen von vorne herein ihre Gesinnung in die Wiege gelegt wurde. Ich bin dabei, das zu recherchieren. Ich vermute eher nicht, denn an vielen Bibelstellen ist die Willens- und Glaubensfreiheit, mit der jeder einzelne Mensch ausgestattet wurde deutlich abzulesen. Dafür spricht auch, dass die meisten Gläubigen nach vielen Umwegen und viel mühsamem Probieren erst spät im Leben zu ihrem Glauben finden.

Sehr oft wird in der Bibel zur Umkehr aufgerufen, ein Zeichen für die Freiheit der menschlichen Entscheidung. D.h. Menschen werden durch sie dazu ermuntert, zum Glauben an Gott zu finden und sich ihm/seinem Ebenbild Jesus in Menschengestalt zu zu wenden. Ist vielleicht genau das der Grund, warum Gott die Bibel durch seine Propheten schreiben lies?

Hosea 6, 1-3:

Kommt, wir wollen wieder umkehren zum Herrn! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden! Nach zwei Tagen wird er uns lebendig machen, am dritten Tag wird er uns aufrichten, daß wir vor ihm leben. So laßt uns erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des Herrn! Sein Hervorgehen od. Erscheinen ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!

Zusammenstellung der Zitate und Kommentare

Redaktion Lernen Fühlen Verstehen


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