Der wesentliche Unterschied zwischen katholischer Lehre und Bibel
Wo die katholische Lehre von der Bibel abweicht
Warum der katholische Glaube nicht retten kann
Katholiken und echte Christen, ein Vergleich
Katholiken und echte Christen, der wesentliche Unterschied
Im folgenden Artikel wollen wir einige Lehren der katholischen Kirche mit der
Lehre der Bibel vergleichen. Es geht dabei auch um die Frage, ob ein Katholik
automatisch ein
echter Christ ist oder nicht.
Echte Christen glauben an eine Person, nicht an eine Kirche!
Echte Christen sind gemäß der Bibel solche, die ihr Leben dem Herrn Jesus durch Bekehrung
übergeben haben. Sie haben sich der alleinigen Herrschaft Jesu freiwillig unterstellt. Sie sind also nicht einer
bestimmten Kirche zugeordnet. D.h.,
die Versammlung, die sie besuchen, macht sie
nicht zu Christen.
Sondern es ist der
Glaube an Jesus Christus, der sie zu echten Christen macht.
Sie sind in allem dem Herrn Jesus zugeordnet.
Echte Christen sind durch
Gottes Geist von Neuem geboren. Sie haben die völlige Sündenvergebung. Anders als Katholiken haben sie Gewissheit des ewigen Lebens. Der Geist Gottes wohnt in ihnen. Sie leben in beständiger Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus und leben nach dem
Wort Gottes, der Bibel.
Wir wollen nun prüfen, ob die katholische Kirche, als Organisation sich dem Wort Gottes unterordnet und ob sie ihre Mitglieder und Anhänger im biblischen Sinn richtig leitet.
Katholiken und Christen im biblischen Sinn: Gemeinsames
Katholiken und echte Christen haben gemeinsam, dass sie glauben, dass es einen Gott gibt, einen dreieinigen Gott. Beide sind sich bewusst, dass der Mensch ein Sünder ist, der von Gott Vergebung und Erlösung braucht, will er gerettet werden.
Auch haben sie den Glauben gemeinsam, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. Dass er von Ewigkeit her Gott ist und Mensch wurde, um für unsere Sünden zu sterben.
Trotz dieser
Gemeinsamkeiten in der Lehre gibt es einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen katholischer Kirchendoktrin und der Lehre der Bibel. Diesen legen wir dar und betonen, dass wir alle Menschen gleichermaßen lieben und daher ausdrücklich differenzieren
zwischen der Lehre einer
Religion und dem einzelnen Menschen, egal aus welcher Religion er kommt.
Der Unterschied zwischen Katholiken und echten Christen
Der wesentliche Unterschied zwischen katholischer Kirchenlehre und den klaren Aussagen der Bibel besteht in der Lehre, wie man zum Heil gelangt. D.h., wie man bei Gott Versöhnung gewinnt und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit nach dem Tod. Das ist für uns Menschen die alles entscheidende Frage.
Die Bibel lehrt:
Der Glaube an Jesus Christus allein kann uns selig machen. Der heilige, lebendige Gott und Schöpfer der Welt erwartet, dass wir Ihm allein vertrauen und darauf vertrauen, dass allein Jesus der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Das kostbare Blut des unschuldigen Lammes Jesu Christi rettet jeden, der an Ihn persönlich glaubt.
Wer ist ein geretteter Christ?
Das kostbare Blut Jesu Christi rettet nicht allgemein die Menschheit, wie viele Katholiken glauben. Auch ist es keineswegs die katholische Kirche, die befugt ist, das Heil zuzuteilen. Das Seelenheil eines Menschen hängt einzig und allein daran, wie er sich zu dem Herrn Jesus stellt. Jeder einzelne Mensch muss, will er gerettet werden,
persönlich seine Schuld vor Gott anerkennen (Buße tun) und erlangt im Glauben daran, dass Jesus Christus mit seinem Tod am Kreuz diese Schuld völlig bezahlt, hat die Vergebung aller Sünden.
denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, so dass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, Röm 3,23-25
Kein einziges Werk, sondern allein der Glaube, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben ist, hat mich 2010 zu einem
Kind Gottes werden lassen. Die Bibel hat mir die Gewissheit gegeben, wie ich zum Heil gelange. Die Satzungen einer Kirchenorganisation könnten mir so eine Gewissheit niemals geben. Das konnte auch nicht die evangelische Kirche, in die ich durch die Entscheidung meiner Eltern hineingetauft wurde.
Gottes Gnade allein hat mich erlöst von allen meinen Sünden. Gott liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn opferte und alle Schuld auf Ihn warf.
Wie kann ich ein echter Christ werden?
Wenn Sie katholisch sind, bitte verlassen Sie sich nicht auf die vermischenden Lehren Ihrer Kirche. Fangen Sie satt dessen an, die Bibel, das neue Testament eingehend zu studieren. Lesen Sie die Evangelien und das ganze neue Testament.
Beten Sie zu dem Herrn Jesus Christus, dass Er Ihnen sein geschriebenes Wort verständlich macht!
Bekennen Sie Ihm, dass Sie gesündigt haben. Bitten Sie Ihn um Vergebung aller Sünden. Begreifen Sie durch Lesen des neuen Testamentes, wer Jesus Christus wirklich ist und dass er wirklich auferstanden ist und lebt!
Eine Kirche oder ein sich geistlich nennender Mensch (Pfarrer) kann Ihnen niemals auch nur eine geringste Sünde vergeben. Denn die Bibel ist klar und eindeutig, dass nur der vollkommene Gott selbst, der in Jesus Mensch wurde, Sünden sühnen (d.h. zudecken) kann.
Hier sind wir am Kern des Problems der katholischen Kirche und damit des Problems, vermutlich der meisten Katholiken:
Der biblische, eindeutige klare Heilsweg wird durch Sonderlehren dieser Kirche verfälscht, verwässert, ergänzt und damit den Menschen verborgen gehalten. Das geschieht, indem diese Kirchorganisation dem biblischen Heilsweg eigene Punkte ergänzt hat, die dem Menschen den Weg zur Erlösung und zum Heil verbauen. Kann sich eine der größten Organisationen der Welt in einem so entscheidenden Punkt irren, dass so viele Menschen in die Irre gehen? Leider ja. Die Bibel deckt die Abweichungen dieser Kirche auf.
Die katholische Kirche lehrt: der Glaube an Jesus rettet zusammen mit Sakramenten der Kirche, guten Werken und Taten der Menschen. Sie fügt der Rettung allein aus Glaube (mindestens) einen unbiblischen Faktor hinzu!
Die katholische Kirche hat damit der Bibel einen Punkt hinzugefügt, der den biblischen Heilsweg ungültig macht. Denn in der Bibel steht, dass allein der Glaube an Jesus den Verlorenen rettet. So kann es fatalerweise dazu kommen, dass
Katholiken vom Heil abgehalten werden und ohne Sündenvergebung vor Gottes Gericht müssen, wenn sie den
Betrug ihrer Kirchenorganisation nicht rechtzeitig, solange sie auf der Erde leben, durchschauen. Wer ohne Erlösung durch Jesus vor Gottes Gericht steht, wird von Gott in den
ewigen Feuersee (auch
Hölle genannnt) geworfen werden.
Die katholische Kirche hat also der Rettung allein aus Gnade, allein durch den Glauben an Jesus
ein Element hinzugefügt, womit sie die biblische Lehre des Heils aushebelt. Denn ein Mensch, der versucht,
aus Glaube
und eigenen guten Werken (die ihm seine Kirche definiert) gerecht zu werden, der wird
gemäß der Lehre der Bibel
nach dem Tod ewig verloren gehen.
Gott ist ein heiliger Gott und Er allein ist es, der vorgibt, wie man gerettet wird.
Biblische Lehre: Gegensatz zur katholischen Kirche
Die biblische Lehre steht damit in einem entscheidenden Punkt im Gegensatz zu der
Lehre der katholischen Kirche. Die Bibel lehrt:
Es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Jesus Christus.
Es ist in keinem anderen das Heil zu finden als in Jesus Christus allein.
1. Timotheus 2,5
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
Um gerettet zu werden, sollten Sie sich daher unbedingt vom Einfluss der katholischen Kirche fern halten
und eigenständig die Lehre der Bibel studieren. Dies wollen wir auch allen Katholiken wärmstens ans Herz
legen. Es geht um unendlich viel dabei für Sie!
Tobias,
Redaktion Lernen Fühlen Verstehen
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