Wie ich ein Kind Gottes wurde

kind gottes werden Erfahrungsbericht: Das Ereignis meines Lebens
kind gottes werden Was es bedeutet, Kind Gottes zu sein
kind gottes werden Was das Buch des Lebens ist
kind gottes werden Was die Bedingung für Gottes Gnade ist
kind gottes werden *zaehlmarke* Warum uns keine eigenen Werke zu Kindern Gottes machen

Wie ich Kind Gottes wurde

Im Lauf des Jahres 2010 hat sich bei mir so gut wie alles, was man sich nur vorstellen kann, geändert im meinem Leben. Ich erfuhr, wie man ein Kind Gottes wird. Wie das alles gekommen ist, will ich hier ausführlich schildern. Die im Folgenden beschriebenen Erfahrungen sind für mich das mit großem Abstand Größte und Schönste, was ich je erlebt habe. Ich möchte den Leser ermutigen, auch Kind Gottes zu werden.

Kind Gottes zu sein bedeutet, dass sich meine Weltsicht durch viele neue, verblüffende Erkenntnisse so sehr erweitert hat, dass die meisten meiner bisherigen Ansichten und Überzeugungen neu sortiert werden müssen. Gotteskindschaft ist gleichbedeutend mit einem Herrschaftswechsel. Bis März 2010 ließ ich mich leiten durch meine Wünsche, Sehnsüchte, Gedanken, Gefühle, auch geprägt durch meine familiären und charakterlichen Vorgaben sowie das Lebensumfeld, in dem ich aufwuchs. Seit dem ist alles anders geworden.

Vorurteile jeder Art verhindern das Wachsen unseres Bewusstseins

Mit Vorurteilen ohne genaue Überprüfung der Zusammenhänge liegen wir so gut wie immer falsch. Gehörst auch du zu jenen, die sich nicht durch Vorurteile oder weit verbreitete Meinungen in der Öffentlichkeit von der eigenen genauen Überprüfung wichtiger Themen/Fragen abhalten lassen? Wenn ich etwas nicht kenne und es scheint mir von Bedeutung, dann erforsche ich es zunächst selbst und aus erster Hand und von allen Seiten, bevor ich ein Urteil darüber abgebe. Es wäre unvernünftig, etwas vorzuverurteilen, was wir nicht selbst überprüft haben. Leider ist dieser Stil heutzutage sehr weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Genauso nachteilig wäre es, Zusammenhänge, die einen außerordentlich hohen Wert versprechen, nicht selbst zu prüfen.

Anfang 2010 erreichten mich etliche Hinweise, dass die Bibel für uns wichtige Botschaften enthält. Ich vernahm aus Sachvorträgen, dass sich darin für jeden von uns relevante und hochaktuelle Informationen befinden. Dass wir darin finden, wie man ein Kind Gottes wird. Auch bemerkte ich, dass sehr viele Menschen auf der Erde dieses Buch verurteilen, es missachten, herabwürdigen oder ganz ablehnen. Wenn mir so ein Spannungsfeld auffällt, dann kann ich nicht anders, als so einem Fall auf den Grund zu gehen. Ich will dann jeweils ganz genau wissen, was wirklich wahr ist. So habe ich mir (ab Jan. 2010 bis heute) die Bibel unvoreingenommen und kritisch prüfend zu meinem Hauptstudienobjekt gemacht. Ich schildere nun das Wesentliche, was ich dabei heraus fand.

Was viele ablehnen oder übersehen kann von größter Bedeutung sein.

Es wurde mir im Lauf des Jahres 2010 bewusst, warum Jesus Christus auf die Erde kam, wer er wirklich ist, warum er auf seine Art gewirkt hat, was er sich von uns genau wünscht und warum er all unsere Schuld, die uns von Gott fern hält auf sich genommen hat. Ich habe ihm mein Leben übergeben, so wie er es uns als Rettungsanker angeboten hat, als er vor 2000 Jahren auf der Erde gelebt hat. Als ein Mensch mit der Vollmacht Gottes.

Dieses Bedürfnis kam nicht wie ein Blitz, plötzlich von einem Tag auf den anderen über mich. Es war die logische Folge intensiver, wochen- und monatelanger Recherchen über die Hintergründe und Zusammenhänge, über die Entstehung und den sachlichen Inhalt der heiligen Schrift. Ich habe all das unvoreingenommen und vorurteilsfrei gehört, gelesen und auf Stimmigkeit und Korrektheit überprüft.

Was ist das eindeutigste Zeichen der Liebe Gottes?

Das größte Zeichen von Gottes Liebe ist, dass er seinen Sohn Jesus als Mensch auf die Erde kommen lies und ihm mit seiner Hinrichtung alle Schuld der Menschheit aufgeladen hat. Dadurch hat er für uns Menschen die Möglichkeit geschaffen, Kinder Gottes zu werden. Die Chance die Trennung von Gott zu überwinden. Er bietet uns damit eine offene Tür ins Reich Gottes. Und die einzigartige Chance, die Folgen des Sündenfalls wie z.B. Krankheit, Tod und Gottes Gericht zu überwinden.

Was haben alle Menschen gemeinsam?

In der heiligen Schrift erfahren wir, dass wir Menschen alle Sünder sind. Und zwar wir alle, ausnahmslos. Wer auch nur ein einziges Gebot Gottes übertritt, der ist ein Sünder. Welcher Mensch hat sein ganzes Leben lang niemals gelogen, niemand je betrogen, nie über jemanden schlecht gedacht oder geredet?

Was bedeutet es, ein Sünder zu sein?

Wir sind Geschöpfe Gottes, jedoch, um Kinder Gottes werden zu können, müssen wir uns zunächst dem Thema Sünde stellen. Das Wort "Sünde" leitet sich aus dem Wort "Sund" = Graben her. Ein Graben ist eine Barriere bzw. eine Abtrennung. Sünde bedeutet Trennung von Gott! Die Menschheit ist seit dem Sündenfall im Garten Eden abgetrennt worden von der ungetrübten Gemeinschaft mit Gott, ihrem Schöpfer.

Jede Sünde ist schlimm für Gott. Denn er ist absolut heilig. Gott ist Liebe und Er kann nicht sündigen! Er kann daher keine Sünde bei sich haben und keine Sünder zu sich lassen. Zugleich liebt er jeden von uns Geschöpfen und ist unendlich gnädig mit uns, wenn wir ihn suchen. Er liebt uns, obwohl wir alle Sünder sind. Zugleich muss er, weil seine Natur Liebe ist, die Sünde radikal ablehnen. Die Konsequenz der Sünde ist daher der Tod. Und vor der Ewigkeit Gottes Gericht, mit der Folge der Verurteilung zum Verbleib im ewigen Feuersee (auch Hölle genannt).

Wie gibt es Rettung, wenn doch alle durch die Sünde von Gott getrennt sind?

Wir können der ewigen Hölle nur entgehen, indem wir uns mit Gott versöhnen lassen. Das Angebot der Versöhung ist ein Geschenk Gottes. Damit Friede mit Gott für Sünder möglich wird, hat uns Gott einen Weg der Errettung angeboten. Er gab uns Jesus Christus als stellvertretendes Opfer für alle unsere Sünden. Jesus lies sich an unserer Stelle für uns hinrichten.

Durch persönliche Annahme von Jesus Christus im Glauben können wir Kinder Gottes werden. Wenden wir uns ihm zu und bitten ihn um Vergebung von unserer Sündenschuld, so vergibt er uns alles und wir sind wieder versöhnt mit Gott. Wir können nicht durch gute Taten Kinder Gottes werden, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wegen unserer Sündennatur können wir Menschen uns unsere Schuld nicht vergeben. Wir können uns aus der Verlorenheit nicht selbst herausarbeiten. Wir können keine Pluspunkte für den Himmel sammeln. Jede noch so kleine Sünde lässt uns verloren sein und wir alle brauchen die Rettung durch Jesu Opfer. Deshalb hat uns Gott aus Gnade die Möglichkeit zur Vergebung unserer Sünden angeboten.

Wie können wir Kinder Gottes werden?

Bedingungen dafür, dass wir die Gnade Gottes gewinnen sind:
  • Glauben, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist.
  • erkennen, dass wir nur in Jesus Christus Gott erkennen und uns nur in ihm Gott nähern können
  • Glauben, dass Jesus auf der Erde mit Gottes Vollmacht gewirkt hat
  • begreifen, dass Jesus mit seiner freiwilligen Hinrichtung alle Schuld der Menschen auf sich genommen hat,
  • verstehen, dass er damit den Plan Gottes erfüllt hat und uns eine Rettungsbrücke zu Gott gebaut hat, dass er der einzige Rettungsweg für uns ist, wenn wir Gottes Endgericht und der ewigen Verlorenheit entgehen wollen
  • zu begreifen, dass Jesus wirklich auferstanden ist
  • anzuerkennen, dass wir Menschen alle Sünder sind und dass es bei unserem heiligen Gott keine Sünde gibt
  • Bereitschaft, die persönlichen, eigenen Sünden vor Jesus Christus zu bekennen (sich zu demütigen)
  • anzuerkennen, dass wir alle in jedem Fall die Vergebung unserer Sünden benötigen
  • Jesus Christus (im Gebet, alleine oder z.B. im Beisein von Kindern Gottes) von ganzem Herzen zu unserem Herrn erklären
  • Die Bereitschaft, Jesus Christus zu folgen, auf sein Wort (die Bibel) zu hören und was darin geschrieben steht zu tun.
Warum keine Religion der Welt dem biblischen Glauben gerecht werden kann

Du kannst Religionen als nicht von Gott stammend erkennen, wenn du dich eingehend mit der heiligen Schrift befasst hast. Alle Religionen (katholische, evangelische Religion, Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Islam etc...) weichen in ihrer Lehre entscheidend von dem ab, was Gott uns in seiner heiligen Schrift geoffenbart hat. Das gilt auch für Lehren wie Esoterik, Philosophie und humanistische Ethik. Deren Lehraussagen lassen sich in wesentlichen Punkten nicht mit Gottes Wort vereinbaren. Folglich können sie nicht von Gott stammen! Es werden den Bibelaussagen entweder falsche Lehren hinzugefügt oder wesentliche Kernwahrheiten entnommen, so dass deren Gesamtsinn verloren geht. So kommt es, dass heutzutage sehr viele Menschen, die sich "Christen" nennen es in Wirklichkeit gar nicht sind, weil sie Jesus nicht in ihr Herz aufgenommen haben. Religion/Religiösität (auch Spiritualität) in jeglicher Form ist also keine Möglichkeit, Kind Gottes zu werden.

Wie man Kind Gottes wird, erfahren wir in Gottes Wort. Bei Gottes Wort können wir überprüfen, dass es wirklich aus göttlichem Geist verfasst sein muss. Denn es enthält Zukunftsvorhersagen, die alle (bis auf die noch für unsere bevorstehende Zukunft gelten) exakt eingetroffen sind.

Wenn du die Bibel selbst studierst, erfährt du, dass uns fromme Werke, religiöse Rituale, spirituelle Handlungen, Meditationen, Kirchgänge, heilige Gegenstände (Sakramente), Beichten, ein gutes redliches Leben oder ähnliches nicht zu der rettenden Erlösung durch Gott bringen. All diese Handlungen bringen uns überhaupt keinen einzigen Vorteil! Denn damit kommen wir von keiner einzigen Sünde los! Sie halten uns eher davon ab und beschwichtigen unser Gewissen, so dass es unempfindlich gegenüber Gottes Signalen wird. Falls Dir bisher kein Unterschied zwischen Religionen und Gottes Evangelium bewusst war, höre Dir bitte den Vortrag Religion oder Evangelium von Wilhelm Pahls als Erläuterung dazu an, hier in Textform nachlesbar.

Wie kommt man zum Glauben an den wahren, einen Gott?

Zum Glauben an den einen Gott und an Jesus zu gelangen ist vorallem ein Resultat aufmerksamen Studierens der Bibel. Es hat sich bei meinen Recherchen deutlich gezeigt, dass gläubige Kinder Gottes um so stabiler in ihrem Glauben werden, je intensiver sie die Bibel studieren und prüfen. Ich habe viele der biblischen Aussagen auf Herz und Nieren geprüft, wie es stets meine Art war, wenn ich ein neues Sachgebiet erforscht habe. Letztendlich hat die Bibel alle meine kritischen Prüfungen voll bestanden und sie steht für mich heute stabil wie ein Fels in der Brandung da, als das Buch, was unsere Realität und die Bedingungen, unter denen wir auf der Erde leben am treffendsten und am zuverlässigsten beschreibt. Das kann ich mit fester Überzeugung schreiben, aus geologischer, archäologischer, geschichtlicher und wissenschaftlicher Prüfung heraus. Das ganze wird noch zusätzlich untermauert durch eine überwältigende Anzahl an positiven Erfahrungsberichten von Menschen, die den biblischen Weg eingeschlagen haben.

Etwas Glaube bleibt auch bei der Bibel nötig, denn wir können weder Gott noch Jesus heute selbst mit eigenen Augen sehen oder gar anfassen. Vergleiche ich jedoch die Fakten und Beweise für die Gültigkeit der Bibel und die Zuverlässigkeit der biblischen Vorhersagen mit dem, was außerbiblische Glaubensrichtungen an Argumenten und Beweisen liefern können, so würde es mir unzumutbar viel Glaubensanstrengung abverlangen, müsste ich an den unbiblischen Lehren (aus Religion, Wissenschaft, Medien, Philosophie, Esoterik etc...) weiterhin festhalten.

Durch die Gotteskindschaft ändert sich alles, wofür ich stehe, grundlegend. Auch meine Lebensweise. Ich studiere die Bibel täglich aufmerksam. Dadurch erfahre ich Gottes Wesen, was er sich für uns Menschen gedacht hat und wie wir gemäß seinem Willen Leben sollen. Daher ändere ich auch nach und nach meine Veröffentlichungen und passe sie dem Kontext und Sinn des Wortes Gottes an. Artikel, die nach dem Frühling 2010 entstanden, sind im Bewusstsein der Bibel geschrieben. Ich bitte unsere Leser um Nachsicht, falls irgendwo noch ältere Artikel zu finden sind bei uns, die nicht im biblischen Bewusstsein geschrieben wurden. Wir wollen sie so rasch wie möglich erneuern.

Der Wille Gottes und der freie Wille des Menschen

Ein Kind Gottes zu sein bedeutet, alles woran man im irdischen Leben hängt und was davon nicht Gottes Wille entspricht abzugeben. Das meiste im Leben eines Kindes Gottes ist rein äußerlich genauso wie bei allen anderen Menschen. Es kümmert sich um seine Familie, geht einer Arbeit nach und gestaltet seine Freizeit. Jedoch geschieht alles unter der Führung von Jesus Christus. Die Bibel, das Wort Gottes wird zum Leitfaden des Lebens. Sie enthält nicht nur allgemeine und geschichtliche Informationen, die es uns möglich machen, zum Glauben an Gott zu finden, sondern auch viele Aussagen darüber, wie das Alltagsleben nach dem Willen Gottes aussieht. Der Plan und Wille Gottes ist auch in alltagspraktischer Hinsicht für uns Menschen optimal. Er engt uns nicht ein, sondern bewahrt uns vor vielen unnötigen Problemen. Gott will uns helfen, all das sein zu lassen, was uns ohnehin krank, abhängig und kaputt macht. Kinder Gottes werden davon durch Gottes Kraft befreit. Statt dessen will er uns unendlich viel Besseres und ewig Dauerhaftes schenken. Gott hat uns geschaffen, er liebt uns und er will das Beste für uns. Auch Gottes Gebote sind, wenn wir deren Sinn verstehen und sie so gut wir können umsetzen, eine sehr gute Sache für uns!

Die Sündenvergebung, die wir benötigen, um ins Paradies zu kommen erhalten wir jedoch nicht durch Halten von Geboten, sondern allein durch Buße (= Herzensumkehr; erkennen, dass Gott Recht hat und dass ich als Mensch erlösungsbedürftig bin) und die Hinwendung im Glauben zu Jesus Christus.

Was macht Gott angesichts des jämmerlichen Zustands der meisten Menschen auf der Erde?

Wer die Bibel kennt, weiß, dass Gott immer wieder aktiv lenkend in die Menschheitsgeschichte eingegriffen hat und es auch weiterhin tut. Auch der Opfertod von Jesus Christus gehört zu seinem Heilsplan. Das ist die denkbar größte, vorstellbare Liebestat die es gibt. Gott hat uns Menschen seinen Sohn gegeben und ihn am Kreuz für unsere Schuld geopfert. All das wurde bezeugt, belegt und zuverlässig überliefert niedergeschrieben, damit wir es auch heute noch nachvollziehen können. Was soll Gott noch mehr tun für uns? Wenn wir sein Gnadengeschenk nicht annehmen, dann kann Gott uns nicht mehr weiter helfen.

Dass es vielen Menschen auf der Erde ziemlich schlecht geht, dürfen wir also auf gar keinen Fall Gott anlasten!

Angenommen Du hättest all Dein Erbteil von Deinen Eltern, die Dich liebevoll versorgt und behütet haben genommen. Dann bist Du damit in die Welt gegangen, hast alles verloren und bist jetzt völlig hilflos und am Boden zerstört. Nun würdest Du, wenn du ehrlich bist, nicht Deine Eltern dafür anklagen oder sie weiterhin ignorieren, statt ihren Schutz zu suchen. Aber genau das machen die meisten Menschen mit Gott. Er hat uns geschaffen und uns alles gegeben, was man sich an guten, liebevollen Schätzen nur denken kann. Aber die Menschheit hat ihn verlassen und nun klagt sie Gott an, anstatt zu erkennen, dass erst ihr eigener, gottverlassener Zustand und ihr gottloses Handeln ihr Dilemma erzwungen hat.

Nach der Bibel zu leben hat sehr viele Vorteile. Der freie Wille des Menschen bleibt auch bei einem biblischen Leben erhalten. Ein Kind Gottes ordnet sich freiwillig dem Willen Gottes (dem Wort Gottes) unter, aus Dankbarkeit für die riesige Gnade Gottes. Die Bibel unterstreicht, dass wir Menschen einen freien Willen haben.

Zur täglichen Beschäftigung mit der Bibel kommt das tägliche Gebet, womit wir den direkten Kontakt mit Gott (Jesus) aufrechterhalten können.

Was ist Wesentlich und was ist es nicht?

Heute ist für mich nicht mehr wie vor 2010 das Wohlbefinden, Glück und der Erfolg im Alltag, die Gesundheit, die Autarkie von Geld und Gütern, die Beziehungen, gute Gedanken und ein erfolgreiches Leben auf der Erde von höchster Priorität. Viel wesentlicher ist für mich, wo wir die von der Bibel beschriebene Ewigkeit (nach Tod oder Entrückung) verbringen werden. Die Bibel sagt darüber klare Worte. Das alltägliche, irdische Leben ist belanglos (weil so unvergleichbar kurz) gegenüber der Ewigkeit, die wir danach verbringen werden. Viel wichtiger ist es demnach, sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und nach der Ewigkeit zu befassen, als mit dem täglichen Wohlbefinden. Das zu tun legt uns daher das neue Testament, das für mich wie die ganze Bibel unzweifelhaft Gottes Wort sein muss ans Herz.

Seelenfrieden und die Brücke ins göttliche Paradies

Das Wohlbefinden und der Erfolg im Alltag sind, wenn man den Weg Gottes geht, nicht garantiert. Kindern Gottes, die dem Herrn treu folgen, ist Verspottung, Verachtung und ggf. auch Bedrängnis und Verfolgung in der Bibel vorhergesagt. Denn die meisten Menschen möchten nicht umkehren und hassen daher Jesus Christus und Gott. Auch garantiert ein Leben im Bund mit Jesus Christus keinen Wohlstand in materieller Hinsicht. Materiell reiche Menschen werden durch die Bibel ganz besonders ermahnt, sich nicht mit dem Herzen an ihren Wohlstand zu hängen, sondern sich voll und ganz dem Dienst Gottes hinzugeben. Menschen mit übermäßigem Wohlstand und Reichtum sind, wenn es darum geht, den Weg zur Erlösung durch Gottes Gnade zu finden im Nachteil. Denn wer viel besitzt hier auf der Erde, der findet die schmale Tür, die in Gottes Paradies führt weniger leicht aufgrund der vielen Ablenkungen, Pflichten, Bindungen und Abhängigkeiten, die irdische Reichtümer mit sich bringen.

Ein unvergleichlicher Seelenfrieden, egal was im Leben geschieht

Es stellt sich in jedem, der sich für ein Leben im Einklang mit Gott entscheidet und Kind Gottes wurde ein bleibender Seelenfrieden ein. Die Ungewissheit über das Woher?, das Warum? und das Wohin? fällt weg. Der Lebenssinn ist mir völlig klar und offensichtlich geworden. Ich bin kein Suchender mehr, so wie ich es in den 20 Jahren seit meiner Schulzeit fast permanent gewesen war. Ich habe Gottes Gnadengeschenk gefunden und es angenommen. Ich habe nun keinen Zweifel mehr daran, wo ich herkomme, wo ich nach dem Tod hingehe und zu wem ich gehöre.

Der direkte Kontakt zum Urheber des Universums

Kind Gottes und damit in lebendiger Beziehung mit Jesus zu leben kann auch unser Glück den Erfolg und das Wohlbefinden im alltäglichen Leben fördern. Zwar ist Kindern Gottes kein irdischer Segen verheißen, sondern vielmehr ein unsichtbarer, himmlischer Segen. Jedoch weiß Jesus Christus besser als wir selbst, was wir wirklich brauchen und das gibt er uns. Jesus ist nicht nur die Brücke für uns ins göttliche Paradies, er verspricht uns auch Unterstützung in den alltäglichen Fragen. Er stärkt uns den Rücken bei allem, was uns bedrückt. Das habe ich auch an mir selbst erfahren. Was Jesus verspricht, das hat er stets hundertprozentig gehalten. Was die Bibel für die Entwicklung der Menschheit vorausgesagt hat, ist stets hundertprozentig so eingetroffen.

Es besteht für mich daher kein Zweifel, dass auch das, was die Bibel für die Zukunft, die noch vor uns liegt voraussagt exakt so eintrifft. Es gibt kein verlässlicheres Buch als die Bibel. Es gibt keinen zuverlässigeren und wertvolleren Partner als Jesus Christus.

Führung durch Gottes Geist

Alles was ich bis März 2010 schrieb und veröffentlichte, war ohne Zugang zum heiligen Geist verfasst. Mir wurde klar, dass vieles davon von einem anderen Geist gelenkt worden war, nicht von Gottes Geist. Dieser andere Geist, der sehr stark wirksam ist auf der Erde, den Gott bewusst noch eine Weile gewähren lässt und der mich bis März auch leitete, arbeitet so gut er kann gegen Gottes Geist und Wille an. Dieser Geist wird von den meisten Menschen nicht als negativ erkannt, da er verdeckt operiert und sich gerne in ein edles, frommes, lichtvolles Gewand kleidet. So fällt den meisten Menschen bisher nicht auf, wie sie tagtäglich an der Nase herum geführt werden. Auch in der Unterhaltungsindustrie, in den Massenmedien, in der Musik, in der pornographischen Industrie, in der Zeichen- und Wunderbewegung, in der Esoterik, in der Selbstliebe-Welle, in der Okkultwelle etc. ist dieser unchristliche Geist die treibende Kraft.

Was ist das Buch des Lebens?

Es ist das Buch, das Gott selbst führt. Jeder einzelne Mensch, der je gelebt hat, ist zunächst mit seinem Namen darin angeschrieben. Jedoch werden all jene Seelen daraus gelöscht, die nicht im Lauf ihres Erdenslebens durch Glaube an Jesus und Wiedergeburt zum ewigen Leben gefunden haben. (z.B. Ps 69,29) Jesus zu verwerfen bedeutet: das LEBEN ZU VERWERFEN. Wer also den Herrn Jesus als seinen Retter verwirft, der verwirft ALLES!

Die geretteten Menschen werden am Tag des Herrn Gottes Gnade erfahren. Alle übrigen Menschen, die sich nicht zu Lebzeiten zu Jesus bekehrt haben, werden sich vor Gottes Gericht verantworten müssen und verurteilt. Sie landen nach dem irdischen Tod in der Ewigkeit im Feuersee. Das Resultat ist unvorstellbar schlimm und unvergänglich. Bedenke aber, Gott ist ein heiliger Gott und er kann keine Sünde bei sich dulden. Daher können Menschen, deren Sünde nicht durch Jesu Blut reingewaschen wurde, nicht als Kinder Gottes in Gottes Reich aufgenommen werden.

Es gibt vor der Ewigkeit nur dieses eine Leben

Es gibt nur innerhalb dieser Lebensspanne die Entscheidungsmöglichkeit für unsere Rettung, denn es gibt vor der Ewigkeit nur dieses eine Leben!. Die Theorie von der Reinkarnation ist die Erfindung von Religionen und hat keine biblische Grundlage. Für diese Theorie gibt es keinen einzigen Beweis, wohingegen es für die Richtigkeit der Bibel eine riesige Zahl an Beweisen gibt. Ich habe umfassend untersucht, was für und gegen die Bibel spricht. So wurde mir klar, dass alle der Bibel widersprechenden Theorien und Modelle für unser irdisches Dasein argumentativ auf einem untragbar dünnen Eis schwimmen.

DIE Entscheidung des Lebens, die alles Übel zum Guten wendet

Es geht hier um die mit Abstand wichtigste Entscheidung, die es im Leben eines Menschen gibt. Auch wenn wir 10 000 miserable Entscheidungen bisher getroffen haben, die uns nur Nachteile brachten, uns dann entscheiden, Kind Gottes zu werden, haben wir dennoch alles gewonnen! Das gilt für jeden, ganz unabhängig davon, wie wir gelebt haben.

Ein Massenmörder, der sich bekehrt erhält Gottes Gnadengeschenk ebenso, wie ein religiöser Mensch, der meist brav und unauffällig gelebt hat. Ohne Sünde ist niemand von uns Menschen. Die Schwere unserer Sünde ist kein Hindernis für unsere Erlösung durch Buße und Umkehr. Jeder kann Kind Gottes werden. Menschen, die sich für fromm, sozial und gottgefällig lebend halten, tun sich oft sehr schwer damit, die Notwendigkeit der Bekehrung zu Jesus zu begreifen. Kehren wir aber nicht rechtzeitig zu Gott um, so hilft uns auch das Beste und frömmste Leben nichts, wir bleiben hoffnungslos verloren!

Das Bibelstudium lehrt, dass Gott unsere Umkehr zu ihm und damit unsere Rettung sehnlich wünscht. Er will, dass jeder Mensch gerettet wird! Er bietet jedem einzelnen Menschen die erlösende Gnade an. Unsere Aufgabe besteht darin, sein Gnadenangebot zu erkennen und es anzunehmen. Was uns aus unserer Verlorenheit und der Verdammnis nach dem Tod rettet, ist allein der Glaube an Jesus und die Bereitschaft, ihm nachzufolgen. Dazu gehört auch der uneingeschränkte Glaube an die Bibel als das Wort Gottes und daran, dass es einen wahren Gott gibt, der alles, auch uns geschaffen hat und zu dem wir eine lebendige Beziehung pflegen können.

Ein Auftrag an die Kinder Gottes

Es ist einerseits schade, dass ich nicht schon viel früher das Wort Gottes studiert habe und Jesus nicht schon früher als Gottes Sohn erkannte. Dann wären mir viele Irrwege erspart geblieben. Anderseits versetzt mich meine Lebenserfahrung mit gottfernen Strömungen und Lehren in die Lage, Gottfernes vom Göttlichen zu unterscheiden. So kann ich nun einen reichen Erfahrungsschatz an Menschen, die Glaubens-und Sinnfragen in sich tragen weitergeben.

Es ist mein größter Wunsch, dass noch möglichst viele Menschen Gnade bei Gott finden und Kinder Gottes werden. Dass sie sich ein Herz fassen und den Willen Gottes unvoreingenommen erforschen, sich die Worte der Bibel zu Herzen nehmen und sich letztendlich für ihre Errettung mit Jesus Hilfe entscheiden. Das zu fördern ist nicht nur mein Wille sondern auch ein Auftrag Gottes an alle seine Kinder. Er weiß eben wie niemand sonst, was gut für uns ist!

Herzliche Grüße und Segenswünsche

Tobias
Verlag Lernen Fühlen Verstehen

Wenn Du Fragen zur Bibel hast oder wissen willst, wie man Gottes Gnadengeschenk bekommen und ein Kind Gottes werden kann, wende Dich gerne an uns!

Wie ich ein Kind Gottes wurde, das in den Himmel kommt:
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